Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.
[Mark Twain]
Die Welt befindet sich in einer noch nie dagewesenen Veränderungswelle, welche den Anschein erweckt, wie ein Tsunami über uns hinwegzuziehen.
Die Menschlichkeit nimmt zunehmend ab, Würde ist für immer mehr Menschen, nur noch ein Wort ohne große Bedeutung, der Wert eines Einzelnen wird nur noch an seiner Leistung sowie seines Besitztums gemessen. Egoismus, begleitet von der schier unermessliche Habgier nach immer mehr, übernimmt in immer mehr Bereichen die Oberhand, sei es in der Wirtschaft, der Politik, dem gesellschaftlichen Umfeld, ja sogar in den Reihen der Freunde und Familien. Der Mensch stellt sich wie nie zuvor über jegliche Gesetze der Natur und zerstört in der Verblendung seines Konsumrausches den einzigen bewohnbaren uns bekannten Planeten.
Man stellt sich die berechtigte Frage, wie man mit dieser menschlichen Kälte, welche einem immer öfter entgegenschlägt, umgehen kann. Sollte man sich gegen ihr zur Wehr setzten, sie einfach nur hinnehmen, vielleicht sogar mitmachen oder erst gar nicht darüber nachdenken, sie einfach ignorieren? Ist Ignoranz, oder einfach wegsehen, der richtige Weg?
Viele von uns entscheiden sich für das "nicht weiter darüber Nachdenken", ohne in Betracht zu ziehen, dass wir heute und jetzt die Zukunft mit unserem Tun oder nicht Tun für unsere Nachkommen, unseren Mitmenschen, ja sogar für die ganze Welt mitgestalten und verändern. Fast immer unbewusst, jedoch tagtäglich, mit jeder Handlung, mit jeder Aktion welche wir setzten.
Wenn wir unsere Würde verlieren, unsere inneren Werte nicht mehr tragen und uns die Menschlichkeit verlässt, was bleibt dann vom Menschsein noch übrig?
„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
[Weissagung der Cree]
Ich will Ihnen auf den kommenden Seiten Denkanstöße unterbreiten, welche dazu beitragen sollten, sich einem bewussteren, ja vielleicht sogar einem zufriedeneren Leben zu widmen.
Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die tiefsten Regionen unseres Unterbewusstseins, uns auf die Suche nach dem ICH in uns machen und uns die Frage stellen, ob die Reise nach dem Tod zu Ende ist. Geboren um zu leiden, nur um am Ende als alter Greis die letzten noch verbleibenden Jahre zu genießen?
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